
St. Severinus und Jakobus-Kirche
Auf hoher Wurt steht die Kirche des Ortes. Das heutige Kirchengebäude stammt, seiner Bauweise nach zu urteilen, aus dem 13. Jahrhundert.
Der aus Backsteinen errichtete Glockenturm steht 12 m von der Südseite der Kirche entfernt. Vier starke parallele Mauern tragen in ihren Zwischenräumen drei Glocken, deren älteste die Jahreszahl 1747 trägt.
Sehenswert ist der Altar aus dem 17. Jahrhundert. Er schmückt seit Februar 1998 die Kirche und stammt ursprünglich aus Groß-Partwitz, einem Dorf in der Lausitz, das dem Braunkohleabbau weichen musste.
Das Deckenfresko in der Apsis stammt aus dem Mittelalter und zeigt Christus als den Weltenrichter mit Schwert und Lilie. Die Orgel aus dem Jahr 1841 wurde von dem oldenburgischen Meister Schmid gebaut.
Zur Kirchengemeinde Minsen gehören auch die 1976/77 erbaute St.-Nikolai-Kirche in Schillig und das Paul-Gerhardt-Haus in Horumersiel.
Gottesdienst:
14-täglich, sonntags, 10.15 Uhr (siehe Aushang)
Besichtigung:
geöffnet von April bis Oktober, Mo. - Fr. von 8 - 16 Uhr;
in der übrigen Zeit ist der Schlüssel im Pfarramt erhältlich
Der aus Backsteinen errichtete Glockenturm steht 12 m von der Südseite der Kirche entfernt. Vier starke parallele Mauern tragen in ihren Zwischenräumen drei Glocken, deren älteste die Jahreszahl 1747 trägt.
Sehenswert ist der Altar aus dem 17. Jahrhundert. Er schmückt seit Februar 1998 die Kirche und stammt ursprünglich aus Groß-Partwitz, einem Dorf in der Lausitz, das dem Braunkohleabbau weichen musste.
Das Deckenfresko in der Apsis stammt aus dem Mittelalter und zeigt Christus als den Weltenrichter mit Schwert und Lilie. Die Orgel aus dem Jahr 1841 wurde von dem oldenburgischen Meister Schmid gebaut.
Zur Kirchengemeinde Minsen gehören auch die 1976/77 erbaute St.-Nikolai-Kirche in Schillig und das Paul-Gerhardt-Haus in Horumersiel.
Gottesdienst:
14-täglich, sonntags, 10.15 Uhr (siehe Aushang)
Besichtigung:
geöffnet von April bis Oktober, Mo. - Fr. von 8 - 16 Uhr;
in der übrigen Zeit ist der Schlüssel im Pfarramt erhältlich