Deutsches Marinemuseum
In seiner 2011 ausgezeichneten Dauerausstellung erzählt das Deutsche Marinemuseum unter dem Motto Menschen-Zeiten-Schiffe von der Geschichte der deutschen Marinen im Spiegel der Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte seit 1848.
Der Rundgang beginnt mit einem Kleinst-U-Boot vom Typ "Seehund" aus der Endphase des Zweiten Weltkrieges. Dies ist so klein, dass es seinen zwei Besatzungsangehörigen nicht einmal Platz zum Ausruhen im Liegen bot und heute bequem in einem einstöckigen Gebäude Platz findet. Es steht in Kontrast zu den Schiffen im Freigelände, die schon bei der Anfahrt unübersehbar sind. Man fragt sich, wie seine Besatzung früher mehrere Tage darin unterwegs war - fast ohne Schlaf und ohne Verbindung zum Festland. Das Schicksal der beiden Soldaten, die mit diesem Boot zur See fuhren, ist unbekannt. Kaum mehr als ein Stiefel, eine nachträglich wieder zusammengeflickte Lederjacke, ein angekauter Bleistift und ein Zigarettenetui sind von ihnen gefunden worden.
Ein nachdenklich stimmender Auftakt zum weiteren Museumsrundgang. Er erzählt von bekannten Offizieren ebenso wie von kleinen Leuten, deren Namen keiner mehr kennt. Er berichtet von stolzen Schiffen wie der BISMARCK und dem Kleinen Kreuzer EMDEN, gibt Einblick in Alltags- und Lebensbedingungen an Bord und deckt die Entstehung von Legenden und Mythen auf.
Der Rundgang endet im Freigelände, wo mehrere Schiffe im Original besichtigt werden können: etwa das Unterseeboot U 10 oder der Lenkwaffenzerstörer MÖLDERS, Deutschlands größtes Museumskriegsschiff, auf dem 334 Soldaten dienten. Nach so viel spannender Geschichte laden das Museumscafé zum Verweilen oder die museumseigenen Barkassen zu marinehistorischen Hafenrundfahrten ein.
Der Rundgang beginnt mit einem Kleinst-U-Boot vom Typ "Seehund" aus der Endphase des Zweiten Weltkrieges. Dies ist so klein, dass es seinen zwei Besatzungsangehörigen nicht einmal Platz zum Ausruhen im Liegen bot und heute bequem in einem einstöckigen Gebäude Platz findet. Es steht in Kontrast zu den Schiffen im Freigelände, die schon bei der Anfahrt unübersehbar sind. Man fragt sich, wie seine Besatzung früher mehrere Tage darin unterwegs war - fast ohne Schlaf und ohne Verbindung zum Festland. Das Schicksal der beiden Soldaten, die mit diesem Boot zur See fuhren, ist unbekannt. Kaum mehr als ein Stiefel, eine nachträglich wieder zusammengeflickte Lederjacke, ein angekauter Bleistift und ein Zigarettenetui sind von ihnen gefunden worden.
Ein nachdenklich stimmender Auftakt zum weiteren Museumsrundgang. Er erzählt von bekannten Offizieren ebenso wie von kleinen Leuten, deren Namen keiner mehr kennt. Er berichtet von stolzen Schiffen wie der BISMARCK und dem Kleinen Kreuzer EMDEN, gibt Einblick in Alltags- und Lebensbedingungen an Bord und deckt die Entstehung von Legenden und Mythen auf.
Der Rundgang endet im Freigelände, wo mehrere Schiffe im Original besichtigt werden können: etwa das Unterseeboot U 10 oder der Lenkwaffenzerstörer MÖLDERS, Deutschlands größtes Museumskriegsschiff, auf dem 334 Soldaten dienten. Nach so viel spannender Geschichte laden das Museumscafé zum Verweilen oder die museumseigenen Barkassen zu marinehistorischen Hafenrundfahrten ein.
Öffnungszeiten
1. April bis 31. Oktobertäglich 10.00 bis 18.00 Uhr
1. November bis 31. März täglich 10.00 bis 17.00 Uhr
24. Dezember geschlossen
Kontakt
Südstrand 12526382 Wilhelmshaven
Tel: 04421 / 400840
Email: info@marinemuseum.de
Website: www.marinemuseum.de